Wir haben von Anfang an das Potential des 3D-Drucks erkannt und versucht dies für uns zu nutzen. Nach intensiver Marktrecherche haben wir uns damals für ARCAM (jetzt GE) entschieden, bei denen wir bereits im Jahr 2015 den ersten 3D-Drucker kauften. Seitdem eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten für Implantate im Bereich der Sonderanfertigungen, der Formgebung und der Knochenstrukturen. Außerdem ist es ein sehr nachhaltiges Verfahren, weil das nicht aufgeschmolzene Pulver für die nächsten Jobs wiederverwendet werden kann. Dies deckt sich sehr gut mit unserer zukunftsgerichteten Unternehmensstrategie.
Die 3D gedruckten Implantate erfreuen sich bei den Anwendern zunehmender Beliebtheit.
Aus diesem Grund wurde im Jahr 2023 unser neues Druckzentrum gebaut, um unsere 3D Kapazitäten zu bündeln. Mit den neu angeschafften Anlagen haben wir 8 Titandrucker. Damit sind wir einer der größten Anwender in Deutschland. Für unsere 8 Anlagen liegt die Produktion und Kapazität bei bis zu 40.000 Teilen pro Jahr.